Glänzendes Ergebnis für Gemälde von Philipp Guston – Weng Fine Art verstärkt Engagement im Hochpreisbereich

18 Mai 2018 / Pressemitteilungen

In der Abendauktion des Wiener Auktionshauses Dorotheum vom 16. Mai erzielte ein von der Weng Fine Art AG eingeliefertes Gemälde des amerikanischen abstrakten Expressionisten Philipp Guston (1913 - 1980) einen Preis von 470.000 EUR (incl. Gebühren). Vorstand Rüdiger K. Weng hatte diese Arbeit im Februar 2014 für die WFA aus einer amerikanischen Privatsammlung erworben, in der sie sich seit 1958 befand. Der Vater des vormaligen Eigentümers hatte das Gemälde bei dem legendären New Yorker Galeristen Leo Castelli erstanden. Mit diesem Verkauf konnte die Weng Fine Art ihren bisher zweithöchsten Preis für ein Einzelwerk erzielen.

Während sich die Weng Fine Art seit ihrer Gründung 1994 in ihrem Stammgeschäft vornehmlich mit dem Handel in Werken im unteren und mittleren Preisbereich von 2.000 - 50.000 € befasst hat, findet jetzt sukzessive eine Transformation hin zu Werken auf dem Niveau von 50.000 - 500.000 € statt. Vorstand Rüdiger K. Weng: „Im höherpreisigen Marktsegment und im Sammlungsankauf hat die WFA durch ihre Expertise und vor allem auch durch ihre Kapitalkraft einen größeren Vorsprung vor den Mitbewerbern in Kontinentaleuropa als im unteren und mittleren Teil des Marktes. Vor allem sind im Handel mit höherwertigen Kunstobjekten Kosten und Aufwand im Verhältnis zum Umsatz entscheidend niedriger“.