Ergebnisse im Kunst-Onlinegeschäft über Erwartungen – Break-Even im operativen Geschäft im 2. Halbjahr 2016

29 Nov. 2016 / Pressemitteilungen


Die WFA Online AG mit Sitz in Zug/Schweiz, eine Tochtergesellschaft der Weng Fine Art AG, hat in ihrem ersten Geschäftsjahr, das vom 18.07.2014 bis zum 31.12.2015 lief (in der Schweiz sind überlange Geschäftsjahre nach Gründung üblich), einen Umsatz von etwa 850 TEUR sowie einen Ertrag nach Steuern von 50 TEUR erzielt. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse (starke Aufwertung des CHF) lagen die Anlaufverluste des Onlinegeschäftes bei 210 TEUR und damit deutlich unter den ursprünglich kalkulierten 400/500 TEUR.

Im noch laufenden Geschäftsjahr 2016 wird das auf den Online-Handel mit multiplen Kunstwerken fokussierte Unternehmen seinen Umsatz voraussichtlich auf mehr als 2 Mio. EUR steigern. Wie geplant hat die WFA Online AG den Break-Even im operativen Geschäft bereits im 2. Halbjahr 2016 erreicht. Für das Geschäftsjahr 2016 sind sowohl ein deutlich positives EBIT als auch ein nennenswerter Gewinnbeitrag zum Konzernergebnis der Weng Fine Art AG zu erwarten.

Inzwischen hat die WFA Online AG mit der Bernardaud SA, Limoges (FR), ihren bisher wichtigsten Vertrag geschlossen, wonach die Tochter der Weng Fine Art AG ab sofort die skulpturalen Editionen des teuersten lebenden Künstlers der Welt, Jeff Koons, exklusiv in diversen Ländern Europas vertreiben darf.