Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um mehr als 20 % gestiegen - Verkäufe aus „Koons-Deal“ deutlich über den Erwartungen

5 Apr. 2017 / Pressemitteilungen


Die Weng Fine Art AG hat im Geschäftsjahr 2016 den Umsatz in der Gruppe nochmals um 21,5 % von 6,48 Mio. auf konsolidiert 7,87 Mio. steigern können. Damit lag das Geschäftsvolumen am oberen Ende der Prognose vom 9. Januar. Dieses Wachstum wurde in einem schwierigen Marktumfeld erreicht – der Welt-Kunstmarkt hat nach den Rückgängen in 2015 im vergangenen Jahr noch einmal etwa 12 % an Volumen verloren. Dabei konnten die enttäuschenden Resultate des Handelsgeschäftes in der WFA Trading durch die starken Zuwächse im Editionsgeschäft überkompensiert werden. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass das Geschäft mit standardisierten Großeditionen margenschwächer als das Handelsgeschäft in unikaten Kunstobjekten ist.

In der Zeit seit dem 01.11.2016, dem Beginn der Zusammenarbeit mit der Bernardaud SA und Jeff Koons, hat die WFA Online AG Editionen im Gesamtwert von 2,14 Mio. EUR verkaufen können. Damit wurde das Vertriebsziel für den Zeitraum 2016/17 bereits zum Ende des ersten Quartals 2017 erreicht.

Der Vorstand geht davon aus, den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2016 im Mai veröffentlichen zu können. Zu diesem Zeitpunkt können dann auch Aussagen zur Dividende und zu den Aussichten im laufenden Geschäftsjahr kommuniziert werden.